Unternehmens-Weitergabe mit PERICON

Die Übergabe des 77-jährigen Unternehmerpaares aus Taunusstein ist durch unsere aktive Begleitung möglich geworden.

PERICON fand den Übernehmer, gestaltete und begleitete den Prozess bis zum Closing aus einer Hand.

„Einfach war es nicht, nach mehr als 40 Jahren das Unternehmen in andere Hände zu übergeben. Gelebtes Unternehmertun kann nicht einfach transportiert werden. Da war es wichtig,“ so der Unternehmer Lemacher, „dass wir in PERICON einen seriösen und, vor allen Dingen, erfahrenen Partner an unserer Seite hatten.“

„In den Verhandlungen hat PERICON die Interessen des Mandanten vertreten,“ so Ralf Presber, Geschäftsführer der PERICON, „und achtete von Anfang an darauf, dass die Meilensteine erreicht bzw. eingehalten wurden.“

„Die Verhandlungen zur Geschäftsübernahme verliefen in einer angenehmen Atmosphäre,“ so der Übernehmer Herr Adolf Rathschlag, „waren durch die professionelle Begleitung durch Herrn Presber sehr effektiv und konnten innerhalb von wenigen Wochen erfolgreich und für beide Seiten mit einem guten Ergebnis abgeschlossen werden.

Hierbei waren die Kontakte der PERICON zu den regionalen Behörden und Finanzinstituten sehr vorteilhaft.
Nach Abschluss der Verträge steht uns die PERICON weiterhin mit Rat und Tat zur Seite. Diese Unterstützung möchten wir noch einmal hervorheben.

Wir, Herr Eduard Lemacher und ich, waren mit der Betreuung durch PERICON sehr zufrieden und bedanken uns bei Herrn Presber für die gute und transparente Zusammenarbeit.“

Lemacher Hydraulik ist eine Manufaktur in der Herstellung von Hydraulik-Komponenten. Die innovativen Produkte des Unternehmens stellen Speziallösungen für die Anwender von Hydraulik dar. Wenn kein Anbieter eine Lösung liefern kann, werden die Projektanfragen an unser Unternehmen gerichtet.

Mit den Lemacher-Entwicklungen werden die Problemstellungen der Kunden schnell und wirtschaftlich gelöst. Ob namhafte Automobilkonzerne oder Unternehmen aus der Maschinenbaubranche, Lemacher ist der Inbegriff der Individualisierung: „Geht nicht, gibt es nicht.“